Dr. med. Chr. Höper-Schäfer
Dr. med. C. Scheel
Caprivistraße 27
24105 Kiel
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Dr. med. Christine Höper-Schäfer
Fachärztin für Innere Medizin
Tauchmedizin (GTÜM e.V. )
Dr. med. Carsten Scheel
Facharzt für Allgemeinmedizin
Sportmedizin • Chirotherapie
Arzt für Osteopathie - D.O. (DAAO)
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Leitende Medizinische Fachangestellte
Praxismanagement
Medizinische Fachangestellte
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Das Fachgebiet der Inneren Medizin befasst sich mit der Prävention (Vorbeugung), Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Krankheiten der inneren Organe, des Stoffwechsels und des Immunsystemes.
Zu den inneren Organen zählen Herz, Lungen, Gefäßsystem, Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm, Nieren, Schilddrüse, Blut und blutbildende Organe. Auch Infektionserkrankungen und bösartige Neubildungen gehören in den Fachbereich der inneren Medizin. Die häufigsten Erkrankungen des Stoffwechsels sind Diabetes (Zuckerkrankheit) und Fettstoffwechselstörungen (wie z.B. erhöhte Cholesterinwerte) und Gicht (erhöhte Harnsäurewerte). Krankheiten des Immunsystemes können beispielsweise in Form von Autoimmunerkrankungen oder auch bei rheumatischen Erkrankungen bestehen.
Sinnvolle und wichtige Präventionsmaßnahmen (Vorbeugemaßnahmen) sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen der oben genannten Organsysteme und das frühzeitige Erkennen von Stoffwechselstörungen und entsprechenden Risikofaktoren. Eine weitere zentrale Vorbeugemaßnahme ist auch die Durchführung von empfohlenen Schutzimpfungen.
Im Mittelpunkt der Diagnostik steht der Patient mit seinen Beschwerden, so daß der erste und wichtigste Schritt zur richtigen Diagnose die Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte) ist. Darauf folgt eine sehr gründliche körperliche Untersuchung. Ergänzt wird diese Basisdiagnostik in den meisten Fällen durch Laboruntersuchungen des Blutes und oder Urines und falls notwendig durch apparative Diagnostik, wie zum Beispiel die Aufzeichnung der Herzstromkurve (Elektrokardiogramm oder auch in Kurzform EKG genannt) in Ruhe und bei Belastung (Fahrradergometrie), Ultraschalluntersuchungen (Sonographie) der inneren Organe und der Schilddrüse. Auch ein Lungenfunktionstest (Spirometrie) und die Langzeitaufzeichnung von Blutdruck und EKG über 24 Stunden kann bei bestimmten Erkrankungen diagnostische Hinweise geben.
Nach erfolgreicher Diagnosestellung folgt eine auf den Patienten, seine Beschwerden und Bedürfnisse individuell zugeschnittene Therapie. Dieser wird eine ausführliche Aufklärung über die drohende oder bestehende Erkrankung vorausgehen. Der Patient erhält eine ausführliche Beratung über Maßnahmen zur weiteren Vorbeugung und über Vor- und Nachteile etwaiger Therapiemöglichkeiten. Im Verlauf ist dann eine weitere vertrauensvolle ärztliche Begleitung und natürlich auch eine Überprüfung des Therapieerfolges wichtig. Außerdem können nach erfolgreicher Therapie noch Nachsorge- und Kontrolluntersuchungen notwendig werden.
... eine ausführliche Erklärung ist in Arbeit
Die Sportmedizin beschäftigt sich mit der Erkennung, Behandlung und Vorbeugung von Sportverletzungen und Sportschäden. Diese sehr abstrakte Definition beinhaltet eine Vielzahl von Behandlungs- und Beratungskomponenten.
Sportmedizin ist mehr als nur eine Salbe zu verordnen !
Körperliche Gesundheit ist die zentrale Voraussetzung zur Ausübung von Sport. Die Aufgabe der Sportmedizin ist einerseits die Maximierung der Leistung und Effizienz des Trainings um im Wettkampf bestmögliche Ergebnisse zu erzielen und andererseits Schäden und Überlastungen durch fehlerhaftes Training zu vermeiden. Darüber hinaus kommen durch den zunehmenden Fitnessboom und einer immer größer werdenden Vielfalt von Sportarten immer mehr Menschen zum Sport, die lange nicht mehr körperlich aktiv gewesen sind. Auch für diesen vermeintlich "sportlichen Laien" ist eine Inernistisch/Sportmedizinische Untersuchung sinnvoll um den aktuellen Gesundheitszustand und die Sporttauglichkeit festzustellen.
Aufgabenschwerpunkt der Sportmedizin in der ambulanten Versorgung:
Typische Sporterkrankungen- und verletzungen sind:
Bei der Osteopathie handelt es sich um ein ganzheitliches manuelles Behandlungsverfahren mit dem Funktionsstörungen des Körpers mit gezielten Handgriffen beseitigt oder gelindert werden. Dies können Schmerzen und Beschwerden am Bewegungsapparat (Muskeln, Gelenke, Sehnen), Beschwerden aus dem Funktionsbereich der Inneren Organe und des Nervensystems sein. Weiterhin eignet sich die Osteopathie als präventive (vorbeugende) Maßnahme. Die Anwendung osteopathischer Medizin baut auf schulmedizinischen Grundlagenfächern auf und setzt genaueste Kenntnisse der Anatomie und Physiologie voraus. Es ergänzen sich Wissenschaft und Tastvermögen der Hände zu einer medizinischen Behandlungsform.
Zu den Grundlagen der Osteopathie zählen:
Die Osteopathie ist auf den amerikanischen Chirurgen Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) zurückzuführen. Er gründete 1892 in Kirksville das erste osteopathische College. Er hat komplexe Zusammenhänge zwischen Funktionsstörungen der verschiedenen Gewebe des menschlichen Körpers (Knochen, Gelenke, Muskulatur, Nervensystem) und ihrer Projektion auf den Bewegungsapparat festgestellt und Möglichkeiten zur Behandlung solcher Störungen entwickelt. Dabei griff er die Betrachtung von Hippokrates auf, dass der Heilungsprozess ein natürlicher Vorgang sei. Es gehe in der ärztlichen Therapie darum, den kranken Organismus in dem Prozess der Selbstheilung zu unterstützen.
Für dieses diagnostische und therapeutische Verfahren schuf er die Bezeichnung "Osteopathie", abgeleitet aus dem Griechischen osteon = Knochen und pathos = Leiden, also Leiden die sich am Bewegungsapparat zeigen.
Die Deutsch Amerikanische Akademie für Osteopathie (DAAO) bildet seit 1998 Ärzte zum Diplom Osteopathen (D.O.) nach dem amerikanischen Standard aus. Die Fortbildung in Osteopathischer Medizin setzt ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie eine abgeschlossene chirotherapeutische Weiterbildung voraus. Unter amerikanischer Leitung und in Kooperation mit amerikanischen Universitäten findet die Ausbildung in Deutschland und in den USA statt. Nach mehrjähriger Weiterbildung und bestandener Prüfung in Amerika, am Philadelphia College of Osteopathic Medicine, wird das Diplom für Osteopathische Medizin verliehen.
Aufgrund seiner medizinischen Ausbildung ist der osteopathisch tätige Arzt befähigt, das gesamte diagnostische Spektrum der Medizin auszunutzen und so die Indikationen wie auch die Kontraindikationen für die Anwendungen der Osteopathischen Medizin zu stellen. Er ist befähigt, die klinische Relevanz und den Stellenwert der erhobenen Befunde zu bewerten und ein spezifisches osteopathisches Therapiekonzept zu entwickeln. Die notwendige Behandlung kann er selbst durchführen oder an einen in Osteopathischer Therapie fortgebildeten Physiotherapeuten übertragen.
In der Osteopathie werden drei große Systeme unterschieden:
Unser Körper stimmt alle lebensnotwendigen Funktionen innerhalb dieser Systeme in ständiger Bewegung aufeinander ab. Ein Großteil dieser Bewegungen ist uns nur selten bewusst. Hierzu zählen der pulsierende Blutstrom, die rhythmische Atembewegung, die unwillkürliche Arbeit unserer Verdauungsorgane, die Strömung der Lymphe und schließlich die Bewegungen der Muskulatur, Sehnen, Gelenke und Bindegewebe. Werden die Bewegungen einzelner Körperstrukturen eingeschränkt, wird deren Funktion beeinflusst. Ist die Funktion einer Struktur gestört, zeigt sie sich dies in einer veränderten Beweglichkeit. Diese Dysfunktionen (Fehlfunktionen) kann der geschulte Osteopath durch Tastbefunde innerhalb der unterschiedlichen Gewebsstrukturen erfassen.
Nicht immer signalisiert uns der Körper eine Funktionsstörung durch Schmerzen oder andere Beschwerden. Unser Organismus ist sehr anpassungsfähig und kann manche "Störung", wie Fehlhaltung, Verspannung oder sogar eine Verletzung lange Zeit kompensieren.
Die Funktionsstörung führt jedoch zu einer kontinuierlichen Zunahme der Spannung im System. Schließlich reicht der bekannte „letzte Tropfen“, der das Fass zum Überlaufen bringt aus, um Beschwerden auftreten zu lassen, die mit den üblichen Therapieverfahren nur unzureichend oder gar nicht zu beeinflussen sind.
Die Funktionszusammenhänge des Körpers werden mit dem Ziel untersucht, die eigentlichen Ursachen der Beschwerden aufzuspüren. Aus diesem Grund wird das Zusammenspiel der einzelnen Körperstrukturen mit manuellen Untersuchungsverfahren analysiert und darauf aufbauend anschließend mit osteopathischen Techniken behandelt.
Eine alte Sprunggelenkverletzung führt über muskuläre Ungleichgewichte am Unter- und Oberschenkel zu einer veränderten motorischen Beckenfunktion. Diese zieht eine Änderung der Wirbelsäulenstatik nach sich, die wiederum durch die Kopfgelenke (die obersten 2 Halswirbelsegmente) ausgeglichen werden muss. Die chronisch gestörte Kopfgelenkfunktion löst Kopfschmerzen aus. Darüber hinaus könnte die Beckenfunktionsstörung auch zu einer Verspannung der Beckenmuskulatur führen und so Innere Organe wie zum Beispiel die Niere in ihrer Mobilität beeinflussen. Solche Zusammenhänge werden als Ursache-Folge-Kette bezeichnet.
Eine ausschließliche Mobilisierung der Kopfgelenke würde zwar kurzzeitig Linderung der Kopfschmerzen bewirken, die fortbestehenden Ungleichgewichte in der beschriebenen Funktionskette würden jedoch zu einer immer wiederkehrenden gestörten Kopfgelenkfunktion führen, da die eigentliche Ursache der Beschwerden nicht beseitigt ist.
Die Behandlung beginnt mit der Erhebung der Vorgeschichte (Anamnese) unter Einbeziehung des konventionellen diagnostischen Spektrums der Medizin (Röntgen, Kernspintomografie, Laboruntersuchungen, spezifische fachärztlicher Befunde etc.). Dies kann durchaus im Einzellfall 60 Minuten in Anspruch nehmen. Dem schließt sich unter Berücksichtigung der Vorgeschichte eine osteopathische Untersuchung und Therapie an. Dieses Vorgehen macht den Zeitaufwand von 30-90 Minuten für eine Behandlung verständlich.
Ziel ist es die bestehenden Kompensationsketten aufzuspüren und in den Gesamtbefund einzuordnen. Die Therapie konzentriert sich auf die Beseitigung der festgestellten Dysfunktionen (Fehlfunktionen) durch Einsatz gezielter osteopathischer Handgriffe. Befindet sich die Dysfunktion nicht am Ort der Beschwerden, so wird möglicherweise in einer Körperregion behandelt, die weit entfernt von den eigentlichen Symptomen liegt.
Die osteopathische Behandlung soll den Organismus in die Lage versetzen Dysfunktionen selbst aufzulösen um sein Gleichgewicht wieder zu erlangen. Dazu muss dem Körper ausreichend Zeit eingeräumt werden, da er 1-2 Wochen auf eine osteopathische Behandlung reagiert! Aus diesem Grund ist eine Folgebehandlung erst nach diesem Zeitraum sinnvoll. Die Zahl der Behandlungen beträgt in der Regel 1-5 bei akuten Problemen, wobei die Dysfunktionen Schritt für Schritt beseitigt werden. Bei chronischen Beschwerden sind möglicherweise auch mehr Behandlungen notwendig. Nach der 1. Behandlung reagiert der Körper gelegentlich für wenige Tage mit einer Erstverschlimmerung, die im weiteren Verlauf wieder abklingt. Nach maximal 3 Behandlungen sollte sich für den Patienten eine Gesamtverbesserung eingestellt haben. Tritt dies nicht ein ist das Behandlungskonzept zu überdenken.
Die Osteopathie kann durch Wiederherstellung des Gleichgewichtes der Gewebe- und Organsysteme Einfluss auf den gesamten Organismus nehmen. Vor diesem Hintergrund hat die Osteopathie eine große Indikationsbreite.
Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass eine schulmedizinische Untersuchung, unter Einbeziehung des gesamten diagnostischen Spektrums der Medizin, die Grundlage der Behandlung darstellt.
Denn auch eine generell schonende Methode wie die Osteopathie ist nicht für alle Patientinnen und Patienten geeignet. Verschiedene vorbestehende Erkrankungen (z.B. Tumoren, frische Knochenbrüche, akute Entzündungen) können eine Behandlung mit dieser Methode sogar verbieten.
Osteopathie ist kein Allheilmittel und keine Notfallmedizin!
Osteopathie ersetzt nicht die schulmedizinische Diagnostik!
Die folgende Liste der Indikationen für eine osteopathische Behandlung ist beispielhaft und hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Säuglinge und Kleinkinder:
Bereits Hippokrates kannte chirotherapeutische Behandlungsverfahren unter der Bezeichnung des Knochensetzens. Über viele Jahrhunderte war die Chirotherapie eine Medizin der Emperie. Erst ende des 19. Jahrhunderts wurden in den Vereinigten Staaten durch Palmer(Chiropraktor) und Still(Osteopath) nahezu gleichzeitig die Schule der Chiropraktoren und Osteopathen gegründet. Im 20. Jahrhundert wird versucht diese Behandlungsformen in der streng wissenschaftlichen Medizin zu verankern. Die Chirotherapie wird in der ärztlichen Behandlungsform gelehrt und als Zusatzbezeichnung für Ärzte anerkannt.
Da die ursprüngliche Chirotherapie sich nur auf die manipulative Therapie von Gelenken beschränkt, ist aus heutiger Sicht die Osteopathie die umfassendere Behandlungsform, da sie den gesamten Menschen mit seinem Bewegungsapparat (Muskel, Gelenke, Sehnen), inneren Organen und dem Nervensystem berücksichtigt. So ist die Chirotherapie nur ein Teilbereich der Osteopathie.
Im Gegensatz zu anderen Sportarten ist der menschliche Körper beim Tauchen mit und ohne Geräten erheblichen physikalischen Veränderungen ausgesetzt, die zum Teil weitreichende Auswirkungen auf die Körper-und Organfunktionen haben. Der Mensch ist ein Landlebewesen und gehört eigentlich nicht unter Wasser. Somit ist es nicht verwunderlich, daß eine Reihe von nicht gewohnten Körperreaktionen beim Ein-und Untertauchen in das Wasser vonstatten gehen. Die Tauchmedizin beschäftigt sich intensiv mit diesen Zusammenhängen.
Grundvoraussetzung für sicheres und unfallfreies Sporttauchen ist eine gründliche Tauchtauglichkeitsuntersuchung nach den Richtlinien der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin ( GTÜM e.V., www.gtuem.org). Bei dieser wird festgestellt, ob ein Sporttaucher alle körperlichen und auch geistigen Voraussetzungen für das Tauchen mitbringt.
Die Tauchtauglichkeitsuntersuchung gilt für unter Vierigzigjährige in der Regel 3 Jahre, bei Tauchern über dem 40.Lebensjahr nur 1 Jahr. Auch können bei bestimmten Erkrankungen kürzere Untersuchungsabstände notwendig sein. Auch können in seltenen Fällen ergänzende Untersuchungen ( z.B. Röntgenuntersuchungen ) oder auch das Einholen von Fachkonsilen notwendig werden ( z.B. Lungenfacharzt oder HNO-Arzt ).
Die Tauchtauglichkeitsuntersuchung für Sporttaucher unter dem 40.Lebensjahr beinhaltet
Die Tauchtauglichkeitsuntersuchung für Sporttaucher über dem 40.Lebensjahr beinhaltet
Zu den in unserer Praxis angebotenen apparativen Leistungen gehören z.B.
Laboruntersuchungen von Blut, Urin und Stuhl ( auch in Zusammenarbeit mit Speziallaboren )
Elektrokardiographie ( Aufzeichnung der Herzstromkurve ) oder auch EKG
Sonographie ( Ultraschalluntersuchungen )
Lungenfunktionstest ( Spirometrie )
Langzeit-Blutdruckmessung über 24 Stunden
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Früher nannte man Google Fonts auch Google Web Fonts. Dabei handelt es sich um ein interaktives Verzeichnis mit über 800 Schriftarten, die Google kostenlos bereitstellt. Mit Google Fonts könnte man Schriften nutzen, ohne sie auf den eigenen Server hochzuladen. Doch um diesbezüglich jede Informationsübertragung zu Google-Servern zu unterbinden, haben wir die Schriftarten auf unseren Server heruntergeladen. Auf diese Weise handeln wir datenschutzkonform und senden keine Daten an Google Fonts weiter.
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Zuständige Behörde
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Für Schleswig-Holstein zuständig ist:
Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein
Holstenstraße 98
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Tel: 0431 - 988 - 1200
www.datenschutzzentrum.de
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